Die Klassifikation der Weinberge

Die Klassifikation der Weinberge 

das Jahrhundertprojekt

1892 war ein Schicksalsjahr für den deutschen Weinbau. Traditionell wurde Wein bis dato weltweit über seine Herkunft definiert. Französischer Wein, Bordeaux, Rhein und Mosel. Die besseren Weine wurden oft zusätzlich mit dem Dorfnamen bezeichnet, und bei besonders raren Spitzenweinen wurde zusätzlich der Name des Weinbergs genannt. Die Herkunft war ein Synonym für Qualität. Mit dem Weingesetz von 1892 wurde dieses System aufgebrochen. Nun lag der Fokus auf »verbessert« oder »naturrein«. Muss mit Zuckerwasser nachgeholfen werden oder haben die Trauben ausreichend natürlichen Zucker und eine reife Säure? Die Zuckermenge konnte über die Dichte des Traubensaftes einigermaßen exakt bestimmt werden - und der Siegeszug der Öchslegrade nahm seinen Lauf. Im Weinbau, wie auch in den immer wieder novellierten Weingesetzen.  Kulminationspunkt war dann das Gesetz von 1971 mit seinem aus dem Zuckergehalt der Trauben abgeleiteten Qualitätsparameter. Die Bonität es Weinbergs war nicht mehr von Interesse, sein Name nur noch für den Verkauf gefragt. Und um den anzukurbeln, wurden die Flächen vieler renommierter Lagen extrem vergrößert. Die Integration geologisch und mikroklimatisch heterogener Parzellen führten den Weinberg als Garant für typischem Geschmack und damit als kultureller Botschafter so immer mehr ad absurdum. Und als wäre das nicht schlimm genug, begann schon bald der Siegeszug der Biotechnologie. Hefen, Enzyme & Co sorgten für das gewünschte Geschmacksprofil. Herkünfte und Rebsorten mutierten zu globalen Marken.


Schon in den 1980er Jahren haben wir nach Alternativen zu diesem Zeitgeist gesucht und sehr intensiv die Frage nach dem Geschmack einer jeden Parzelle und einer sinnvollen Kommunikation unserer Weine diskutiert.


Als ersten Schritt entschieden wir 1984, zukünftig die Weine durchgären zu lassen und auf Prädikate wie Kabinett etc. zu verzichten. »Untergang der moselländischen Weinkultur« skandierten die vermeintlichen Gralshüter, während die Avantgarde begeistert einen »neuen Stil« feierte. Es sollten nur wenige Jahre verstreichen, bis er im Kontext allgemeiner Spätlesemüdigkeit von vielen als Vorbild genommen wurde und letztlich mit dazu beitrug, dass trockener Moselwein heute weltweit in der Spitzengastronomie vertreten ist. 


Aber nur wer die Tradition in die Wirtschaftswunderjahre verortet, kann die Stilistik unseres Weins als »Neu« bezeichnen. Viele Jahrhunderte lang vergoren in unserer Familie die Weine komplett, bis 1961 erstmalig die Gärung abgestoppt wurde. 


»Trocken« ist jedoch nur ein Aspekt unserer Vision der Renaissance klassischen Moselweins: Alte, nur organisch ernährte Reben, hohe Pflanzdichte bei geringem Stockertrag, strenges Sortieren der Trauben, Maischestandzeit, Vinifikation ohne Zusatz von Hefen und Enzymen, dafür langsames, langes Gären und Reifen im Holzfass... So gelingt es, im Wein den einzigartigen Geschmack einer jeden Parzelle jahrgangsspezifisch (wieder) lebendig werden zu lassen.


Die sich nun anschließende Diskussion ist heikel. Sind Weinberge undemokratisch, gibt es eine Hierarchie? Und wenn, ist sie objektivierbar oder ein kulturelles Gentleman's Agreement?


Uns reichen Geschmack und Tradition. Schon 1985 haben wir unsere besten Parzellen im Röttgen und Uhlen als »grands crus« gekennzeichnet. In einem nächsten Schritt wurden dann alle Weine, die keinen wirklich signifikanten Weinbergscharakter zeigen, als »premiers crus« klassifiziert. Stammen sie aus den Schiefern der devonischen Rittersturzschichten, tragen sie die Namen »Schieferterrassen«, reiften sie in den Laubachschichten, heißen sie »von blauem Schiefer«.   


Viele zwar traditionelle, aber geschmacklich wenig aussagekräftige Lagennamen, sind so bei uns verschwunden. Ganz anders im Uhlen: Hier wurden drei so extrem unterschiedliche Charaktere mit einem Namen zusammengefasst, dass es geboten war, die Identität der Schiefer durch Subappellationen zu kommunizieren. Nach vielen Jahren ist es uns gelungen, diese zu legalisieren und Uhlen Blaufüsser Lay, Laubach und Roth Lay von der EU als »geschützte Ursprungsbezeichnungen« eintragen zu lassen. Sie sind damit die ersten Einzellagen Deutschlands in der Systematik der Appellations d'Origine Contrôllées, d.h. die Herkunftsangabe ist nicht - wie im deutschen Recht - rein geologisch definiert, sondern zusätzlich mit Produktionskriterien verknüpft.

   
Auch im VDP rückte die Diskussion über eine Lagenklassifikation immer mehr in den Vordergrund. Sollten wir auf den Gesetzgeber warten oder unser Schicksal in die eignen Hände nehmen? Nach langem Ringen haben wir uns für Letzteres entschieden und 2012 eine verbandsinterne Klassifikation unserer Weinberge und Kommunikation unserer Weine verabschiedet. Sie prägt mittlerweile den deutschen Qualitätsweinbau und steht Pate bei der Novellierung des Weingesetzes.


  • Die Klassifikation der Lagen im VDP

    Die VDP Qualitätspyramide

    Angelehnt an das System in Burgund steigen Qualität und Strenge der Anforderungen in Weinberg und Keller vom Regionalwein über die Ortslagen zum "Premier Cru" und "Grand Cru".


    VDP – GROSSE LAGE    die rare Spitze - starker ausgeprägter Lagencharakter


    VDP – ERSTE LAGE      Qualität mit deutlichem Lagencharakter


    VDP – ORTSWEIN        die besseren Weinberge - mit deutlichem Profil


    VDP – GUTSWEIN        die Basis - hier fängt der Spaß an



    Die Geschmacksprofile

    Traditionell werden die Weine in Deutschland nicht nur trocken vinifiziert. Ein Hinweis auf den Geschmack ist daher geboten. Hier kommen die »alten«, gelernten Begriffe zur Verwendung.


    Der gehaltvolle Qualitätswein

    wird, wenn er weingesetzlich trocken ist und aus einer VDP.GROSSEN LAGE stammt, als Grosses Gewächs  bezeichnet.


    Der feinfruchtige Kabinett

    schmeckt luftig-leicht mit kaum schmeckbarer Fruchtsüße bei gleichzeitig niedrigem Alkoholgehalt


    Die elegante Spätlese

    ist besonders in der Jugend geprägt vom finessenreichen Spiel feiner Fruchtsüße 


    Die edelsüße Auslese

    ist besonders in ihren Varianten Goldkapsel-, Beeren- und Trockenbeerenaulese zusätzlich geprägt von feinen Botrytisnoten



    Die Rebsorten

    Auf der Ebene von Gutswein und Ortswein ist noch vieles möglich. In der Spitze der Qualitätspyramide finden sich nur noch die regionalen traditionellen Rebsorten.


    Ein Ausblick

    Winningen Uhlen Laubach VDP-Grosse Lage Grosses Gewächs? Die formal korrekte Bezeichnung für unsere trockenen Weine aus dem Uhlen ist semantisch eine Tautologie und kommunikativ ein Rohrkrepierer. Das Konzept, den besten trockenen Wein einer Spitzenlage als Grosses Gewächs zu bezeichnen und damit einen Weintyp und nicht einen Weinberg als "grand cru" zu adeln, haben wir von Anfang an als Irrweg abgelehnt. Leider konnten wir uns mit dieser Haltung nicht durchsetzen. Und dann wurde das GG auch noch ein Riesenerfolg! Die Chancen, diesen "Betriebsunfall der Klassifikation" wieder Abzuschaffen stehen schlecht. 


    Grosses Gewächs, Kabinett, Spätlese, Auslese... Welcher Weinberg kann seinen Lagencharakter in allen Geschmacksvarianten ausdrücken? Die Zuordnung der Grossen Lagen zu Geschmacksprofilen ist eine weitere harte Nuss, die geknackt werden muss. Es werden aber noch einige Jahre mit vielen Diskussionen und Ringen um "gentlemen's agreements" vergehen, bis wir eine klare Terroirkommunikation vorlegen können.


    Wir bitten um Verständnis. Über 100 Öchslejahre lassen sich nicht so schnell zu Terroir vergären.



  • die geschützten Ursprungsbezeichnungen im Uhlen

    Asterix bei den Chinesen


    Formulare? Sie mussten erst einmal entworfen werden. Haben dann den Beamten in Brüssel erst gefallen, dann wieder nicht, wurden erneuert, falsch übersetzt, nach Umstrukturierung des Brüsseler Apparates erst mal in die Ecke gelegt, dann formal verworfen, wieder neu ausgefüllt, inhaltlich abgelehnt, nochmals redigiert, wieder falsch übersetzt, reklamiert, neu überarbeitet, in die Warteschleife geschoben,… Der hohe Kommissar verspricht mehrfach eine schnelle Abwicklung, die Kommission ist wild am arbeiten und heillos überlastet. Uff…. Aber dann: Die ersten 


    „Appellations contrôlées“ 


    für deutsche Einzellagen! Sie basieren auf 

    • einer präzisen geologischen Abgrenzung durch das geologische Landesamt

    • strengen Richtlinien im Weinberg (nur Riesling, Pflanzdichte von mind. 7000 Reben/ha)

    • Ertragsbegrenzung auf 70 hl/ha Katasterfläche (entspricht 50 hl/ha in Realität bei der vorhandenen Hangneigung von über 100 %).

    • ambitionierten Reifeparametern ( mind. 88 Grad Öchsle oder max. 7,5 %o Säure)

    • traditioneller Vinifikation ( Verbot der sog. neuen önologischen Verfahren )

    • Festlegung von Geschmacksprofilen (nur trocken, halbtrocken oder edelsüß)

    • klarer Kommunikation (kein Kabinett, keine Spätlese)


    Der Uhlen in  Zahlen:


     1,58 ha Blaufüßer Lay  

     6,94 ha Laubach  

     8,27 ha Roth Lay 

    16,79 ha gesamt

Die Klassifikation der Weinberge 

das Jahrhundertprojekt

1892 war für den deutschen Weinbau ein Schicksalsjahr. Über Jahrhunderte wurde Wein über seine Herkunft definiert. Französischer Wein, Bordeaux, Rhein und Mosel. Oft wurden die guten Weine zusätzlich mit dem Dorfnamen bezeichnet und bei besonders raren Spitzenweinen wurde zusätzlich der Name des Weinbergs genannt. Die Herkunft war ein Synonym für Qualität. Das änderte sich mit dem Weingesetz von 1892. Nun lag der Fokus auf "verbessert" oder "naturrein". Muss mit Zuckerwasser "nachgeholfen" werden oder haben die Trauben ausreichend natürlichen Zucker? Die Zuckermenge konnte über die Dichte des Traubensaftes einigermaßen exakt bestimmt werden - und der Siegeszug der Öchslegrade nahm seinen Lauf. Im Weinbau, wie auch in den immer wieder novellierten Weingesetzten. 


Kulminationspunkt war dann Weigesetz von 1971 mit seinen einzig aus dem Zuckergehalt der Trauben abgeleiteten Qualitätsparametern. Die Bonität es Weinbergs war nicht mehr von Interesse, sein Name nur noch für den Verkauf gefragt. Und um den anzukurbeln wurden die Flächen vieler renommierter Lagen extrem vergrößert. Die Integration geologisch und mikroklimatisch heterogener Parzellen führten den Weinberg als Garant für "typischem Geschmack" und damit als kultureller Botschafter immer mehr ad absurdum.


Und dann kam die Biotechnologie. Hefen, Enzyme & Co sorgen für das gewünschte Geschmackprofil. Herkünfte und Rebsorten mutieren zu globalen Marken.


Schon Mitte der 1980er Jahre haben wir nach Alternativen zu diesem Zeitgeist gesucht und sehr intensiv die Frage nach dem Geschmack einer jeden Parzelle und einer sinnvollen Kommunikation unserer Weine diskutiert. 1985 begannen wir damit, Röttgen und Uhlen als "grands crus" besonders hervorzuheben und verabschiedeten uns von trockenen Prädikatsweinen. In einem nächsten Schritt wurden dann alle Weine, die geschmacklich keinen wirklich signifikanten Lagencharakter zeigen, je nach Herkunft als "Schieferterrassen" (geologisch Rittersturzschichten) oder "von blauem Schiefer" (geologisch Laubachschichten) bezeichnet.

Viele zwar traditionelle, aber geschmacklich wenig aussagekräftige Lagennamen, sind so bei uns verschwunden. Ganz anders im Uhlen: Hier wurden drei so extrem unterschiedliche Charaktere mit einem Namen zusammengefasst, dass es geboten war, die Identität der Schiefer durch Subappellationen zu kommunizieren. Nach vielen Jahren es uns gelungen, diese zu legalisieren und Uhlen Blaufüsser Lay, Laubach und Roth Lay von der EU als "geschützte Ursprungsbezeichnungen" eintragen zu lassen. Sie sind damit die ersten Einzellagen Deutschlands in der Systematik der Appellations d'Origine Contrôllées, d.h. die Herkunftsangabe ist nicht - wie im deutschen Recht - rein geologisch definiert, sondern zusätzlich mit Produktionskriterien verknüpft.   
 

Auch im VDP rückte die Diskussion über eine Lagenklassifikation in den letzten Dekaden immer mehr in den Vordergrund. Sollten wir auf den Gesetzgeber warten oder unser Schicksal in die eignen Hände nehmen? Nach langem Ringen haben wir und für Letzteres entschieden und 2012 eine verbandsinterne Klassifikation unserer Weinberge und Kommunikation unserer Weine verabschiedet. Sie prägt mittlerweile den deutschen Qualitätsweinbau und steht Pate bei der Novellierung des Weingesetzes.

  • Die Klassifikation der Lagen im VDP

    Die VDP Qualitätspyramide

    Angelehnt an das System in Burgund steigen Qualität und Strenge der Anforderungen in Weinberg und Keller vom Regionalwein über die Ortslagen zum "Premier Cru" und "Grand Cru".


    VDP – GROSSE LAGE    die rare Spitze - starker ausgeprägter Lagencharakter


    VDP – ERSTE LAGE      Qualität mit deutlichem Lagencharakter


    VDP – ORTSWEIN        die besseren Weinberge - mit deutlichem Profil


    VDP – GUTSWEIN        die Basis - hier fängt der Spaß an



    Die Geschmacksprofile

    Traditionell werden die Weine in Deutschland nicht nur trocken vinifiziert. Ein Hinweis auf den Geschmack ist daher geboten. Hier kommen die »alten«, gelernten Begriffe zur Verwendung.


    Der gehaltvolle Qualitätswein

    wird, wenn er weingesetzlich trocken ist und aus einer VDP.GROSSEN LAGE stammt, als Grosses Gewächs  bezeichnet.


    Der feinfruchtige Kabinett

    schmeckt luftig-leicht mit kaum schmeckbarer Fruchtsüße bei gleichzeitig niedrigem Alkoholgehalt


    Die elegante Spätlese

    ist besonders in der Jugend geprägt vom finessenreichen Spiel feiner Fruchtsüße 


    Die edelsüße Auslese

    ist besonders in ihren Varianten Goldkapsel-, Beeren- und Trockenbeerenaulese zusätzlich geprägt von feinen Botrytisnoten



    Die Rebsorten


    Auf der Ebene von Gutswein und Ortswein ist noch vieles möglich. In der Spitze der Qualitätspyramide finden sich nur noch die regionalen traditionelle Rebsorten.


    Ein Ausblick


    Winningen Uhlen Laubach VDP-Grosse Lage Grosses Gewächs? Die formal korrekte Bezeichnung für unsere trockenen Weine aus dem Uhlen ist semantisch eine Tautologie und kommunikativ ein Rohrkrepierer. Das Konzept, den besten trockenen Wein einer Spitzenlage als Grosses Gewächs zu bezeichnen und damit einen Weintyp und nicht einen Weinberg als "grand cru" zu adeln, haben wir von Anfang an als Irrweg abgelehnt. Leider konnten wir uns mit dieser Haltung nicht durchsetzten. Und dann wurde das GG auch noch ein Riesenerfolg! Die Chancen, diesen "Betriebsunfall der Klassifikation" wieder ab zu schaffen stehen schlecht. 


    Grossses Gewächs, Kabinett, Spätlese, Auslese... Welcher Weinberg kann seinen Lagencharakter in allen Geschmacksvarianten ausdrücken? Die Zuordnung der Grossen Lagen zu Geschmacksprofilen ist eine eine weitere harte Nuß, die geknackt werden muss. Es werden aber noch einige Jahre mit vielen Diskussionen und Ringen um "gentlemen agreements" vergehen, bis wir eine klare Terroirkommunikation vorlegen können.


    Wir bitten um Verständnis. Über 100 Öchslejahre lassen sich nicht so schnell zu Terroir vergären.



  • die geschützten Ursprungsbezeichnungen im Uhlen

    Asterix bei den Chinesen


    Formulare? Sie mussten erst einmal entworfen werden. Haben dann den Beamten in Brüssel erst gefallen, dann wieder nicht, wurden erneuert, falsch übersetzt, nach Umstrukturierung des Brüsseler Apparates erst mal in die Ecke gelegt, dann formal verworfen, wieder neu ausgefüllt, inhaltlich abgelehnt, nochmals redigiert, wieder falsch übersetzt, reklamiert, neu überarbeitet, in die Warteschleife geschoben,… Der hohe Kommissar verspricht mehrfach eine schnelle Abwicklung, die Kommission ist wild am Arbeiten und heillos überlastet. Uff…. Aber dann: Die ersten 


    „Appellations contrôlées“ 


    für deutsche Einzellagen! Sie basieren auf 

    • einer präzisen geologische Abgrenzung durch das geologische Landesamt

    • strengen Richtlinien im Weinberg ( nur Riesling, Pflanzdichte von mind. 7000 Reben/ha)

    • Ertragsbegrenzung auf 70 hl/ha Katasterfläche (entspricht 50 hl/ha in Realität bei der vorhandenen Hangneigung von über 100 %).

    • ambitionierte Reifeparameter ( mind. 88 Grad Öchsle oder max. 7,5 %o Säure)

    • traditioneller Vinifikation ( Verbot der sog. neuen önologischen Verfahren )

    • Festlegung von Geschmacksprofilen (nur trocken-halbtrocken oder edelsüß)

    • klare Kommunikation (kein Kabinett, keine Spätlese)


    Der Uhlen in  Zahlen:


     1,58 ha Blaufüßer Lay  

     6,94 ha Laubach  

     8,27 ha Roth Lay 

    16,79 ha gesamt

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